10 Dinge, die ich an der Schweiz hasse

Die Schweiz wird häufig als idyllisches Paradies beschrieben. Aber es auch weitere Meinungen. Zugezogene Berichten:

Basierend auf: 10 Dinge die ich an der Schweiz hasse

Der schlechte Service

Der Service ist unhöflich und unfreundlich, du wirst selten begrüsst, oder für deinen Besuch gedankt, Sonderwünsche werden nur unwillig, mit einem bösen Blick, erfüllt.

Das Essen

Restaurants sind mega teuer, selbst mit dem Schweizer Lohn kann man nicht mehrmals die Woche essen gehen und dann ist es, wie oben erwähnt, keine gute Erfahrung und das Essen ist nicht unbedingt gut, nur weil es teuer ist.

Der Preisaufschlag

Jaja, in der Schweiz verdient man besser. Aber der Preisaufschlag, vor allem bei Kosmetik und Essen, ist exorbitant und steht in keinem Verhältnis zu den Löhnen. Grosse Marken wissen einfach ganz genau, dass sie die Schweizer Bewohner ausnehmen können.

Das Sozialleben

Es ist schwer, neue Freunde zu finden. Freunde macht man hier in der Kindheit, während der Ausbildung. Sonst sind die Leute zwar freundlich, aber sehr oberflächlich. Und du kannst nicht jemanden auf der Strasse ansprechen und erwarten, dass das als normal empfunden wird.

Das schlechte Wetter

Grau in grau in grau.

Und die Leute wirken mega unglücklich. Darauf angesprochen,verweisen Schweizer gerne selber auf das schlechte Wetter, im Sommer sind sie glücklicher, Lachen mehr. In den zwei Monaten Sommer im Jahr..

Es führt zu einer Winterdepression, aus Mangel an Sonne und Vitamin D.

Kein Fast Food

Es gibt keine guten Burger.

Schweizer sind so Konservativ

Keiner will was Besonderes sein, die Leute passen sich den Normen und daran, was gesellschaftlich akzeptabel ist. Es ist erdrückend und langweilig. Und wenn du eine Meinung hast und direkt bist, Witze reisst oder sarkastisch bist, ist das zu viel für Andere. Es gibt keine Diversität. Schweizer haben Angst, in der Öffentlichkeit, sich selber zu sein.

Sie sind stylisch und modisch, aber ja nicht auffällig.

Das Shoppingerlebniss in der Schweiz

Es gibt keine Einzigartigkeit, nur immer wieder dieselben Läden, in jeder Stadt.

Die Schweiz ist ein kleines Land, es lohnt sich vermutlich für viele Ketten gar nicht, in die Schweiz zu kommen.

Die Arbeits(über-)stunden

Schweizer arbeiten 43 Stunden plus die Woche, obwohl es im Leben nicht nur um Geld gehen sollte.

Es gibt keinen Vaterschaftsurlaub, dafür muss die Urlaubszeit genommen werden und es ist nicht gesellschaftlich akzeptiert, dass Männer weniger arbeiten würden, nur weil sie eine Familie haben, wie unwichtig..

Keine Work-Life Balance

In der Schweiz geht man zur Arbeit und geht nach Hause. Man macht in seiner Freizeit nicht viel, unter der Woche noch was trinken gehen zum Beispiel. Aber es gibt auch kaum Möglichkeiten, alles macht so früh zu und man muss auch noch irgendwann Zeit mit der Familie verbringen.

Es ist ein Hamsterrad, immer der gleiche Trott.

Kinder haben einen Preis

Die Kinderunterstützung ist lächerlich.

Du brauchst so viel Geld, wenn du dir Hilfe holen willst.

Kantönligeist

Dezentralisation hat viele Vorteile.

Aber dadurch, dass jeder Kanton nur auf sich selber schaut, nicht auf die Schweiz als ganzes, kommt es zu einer lächerlich übertriebenen Identifizierung mit dem eigenen Kanton und einer unnötigen Rivalität mit anderen Kantonen.

10 Dinge die ich an der Schweiz hasse

Und 10 Dinge die ich an der Schweiz Liebe

Und: Ich bin bereit zu gehen..

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