11 Dinge, die der Schweizer vermisst, wenn er im Ausland in den Ferien ist

Am schönsten ist es immer noch daheim.

Keine Frage, fremde Länder erkunden zu können ist ein echtes Privileg und darauf möchte ich nicht verzichten. Aber oft ist es so, dass man erst in der Ferne merkt, was man an der Heimat hat. So ging es auch mir, als ich kürzlich verreist bin. Diese 11 Dinge habe ich an der Schweiz dabei besonders vermisst.

1. Rösti, mit ordentlich Käse überbacken

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Erst freut man sich, all die exotischen und unbekannten Speisen zu kosten. Doch nach zwei Wochen Hummus wird die Lust nach einer ordentlichen Portion Rösti immer grösser.

2. Saubere Strassen

Die Landschaft wäre eigentlich umwerfend, wäre da nicht die eine Plastikflasche, die einem das Bild versaut. In der Schweiz würde das nicht passieren: Überall stehen Abfallkübel und was nicht darin landet, wird über Nacht weggeräumt.

3. Pünktlichkeit

Der Schweizer ist pünktlich. Umso schwerer fällt es ihm, im Ausland mit einer grosszügigeren Auslegung von Zeit klar zu kommen. Denn hier werden aus 5 Minuten gern einmal 30.

4. Schweizer Brot

Pfluder-Toast und langweiliges Weissbrot gilt in allzu vielen Ländern als Standard. Wir Schweizer kennen das ein bisschen anders: Ein gutes Vollkornbrot oder gar Zopf zum z’Morge, mit viel Butter – herrlich.

5. Wegweiser

Sei es auf der Autobahn oder beim Wandern, in der Schweiz sind gute Wegweiser selbstverständlich. Da kann das Ausland noch viel von uns lernen.

6. Hahnenburger

Wie schön es doch ist, Wasser aus dem Hahnen oder Brunnen ohne Bedenken trinken zu können – und was für ein Privileg. Das wird einem erst bei einem Aufenthalt im Ausland so richtig klar.

7. Pommes Chips

Auch im Ausland gibt es Chips. Doch aus irgendeinen Grund schmecken die Schweizer Exemplare einfach besser.

8. Überschaubare Grossstädte

Im Vergleich zu den Metropolen im Ausland sind die Schweizer Grossstädte doch eher herzig und überschaubar. Ein Vorteil! Wer braucht schon unübersichtliche, lärmige Citys, wenn es auch klein und gemütlich geht.

9. Bademöglichkeiten

An jeder Ecke in der Schweiz lauert eine Fluss oder See, in dem man Baden kann. Erst im Ausland mit verbauten und verdreckten Gewässern, wird einem dieser Luxus so richtig bewusst.

10. Rivella

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Es ist heiss, man hat Durst; was trinkt man da im Ausland? Rivella gibt es dort nämlich (fast) nicht – und wenn doch, muss man ziemlich weit reisen.

11. Die Berge am Horizont

Sie sind eine ständige Präsenz, die Alpen im Hintergrund. Dass man ihren Anblick vermisst merkt man erst, wenn sie nicht mehr da sind – oder vom Herbstnebel verdeckt werden.

Sicher ist die Liste noch nicht abgeschlossen. Was vermisst du, wenn du im Ausland bist? Schreib es in die Kommentare.

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