5 Schweizer Orte, an denen es spuken soll…

An diesen 5 Orten könntest du einem Geist begegnen...

Sanatorio del Gottardo, Quinto im Tessin

Das Sanatorium bei Quinto steht schon seit 50 Jahren leer. Früher war es eine Tuberkuloseklinik und ein Militärspital, bevor es dem Verfall überlassen wurde. Kein Wunder gibt es über diesen Ort gruselige Gesichten – Es soll einen Arzt gegeben haben, der schlimme Experimente an seinen Patienten durchgeführt haben soll. Man erzählt auch von einem Poltergeist und einem Totenkeller. Ein wirklich gruseliger Ort…

Hier noch mehr dazu.

 

Todesglocken von Rapperswil

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Laut einer Legende gingen in der Kirche von Raperswil gruselige Dinge zu und her. Die Glocken läuteten, ohne dass sie jemand berührte. In der Schlacht von Näfels im Jahr 1388 wurde eine Truppe von Soldaten geköpft – 62 Rapperswiler sollen gestorben sein während die Todesglocke läutete. Noch heute kann man die Zahl der Gefallenen im Stadtarchiv nachschauen…Ob die Soldaten immer noch ihr Unwesen treiben?

 

Spiesshof am Heuberg zu Basel

Am Heuberg soll David Joris, welcher als Ketzer und Teufel galt, sein Unwesen treiben. Er gab sich zu seinen Lebzeiten im 16. Jahrhundert als Johann von Brügge aus, da er ein heimlicher Sektenführer war. Um ihn zu bestrafen, wurde seine Leiche nach seinem Tod verbrannt. Heute befinden sich im Gebäude Büros der SBB. MitarbeiterInnen hören immer noch seltsame Geräusche der Türen und Balken…

Der Poltergeist in Thun

In Thun soll es ein Gespensterhaus gegeben haben – Dies wurde im Jahr 1967 durch einen Zeitungsartikel bekannt. In einem Dreifamilienhaus in Lerchenfeld soll ein Poltergeist herumgegeistert haben. Gegenstände sind zerbrochen, Matratzen herumgeflogen und Better wurde verschoben. Auch seltsame Geräusche gehörten zur Tagesordnung. Im Haus wohnten drei Frauen: Die Grossmutter, die Mutter und das Kind. Die Polizei wurde eingeschaltet, konnte jedoch nichts Schlaues herausfinden.

Natürlich wurde das Haus von vielen Neugierigen bewundert. Schaulustige versammelten sich vor dem Haus in der Hoffnung, irgendetwas miterleben zu können. Die Familie musste sich irgendwann in ärztliche Behandlung geben – Ab diesem Moment nahm der Spuk ein Ende.

 

 

 

Belchentunnel

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Die «Weisse Frau» soll in den Achtzigerjahren ihr Unwesen im Belchentunnel getrieben haben. Sie war eine bleiche Autostopperin, die am Eingang des Belchentunnels erschien. Zwei junge Frauen riefen 1983 die Polizei und berichteten von einem seltsamen Ereignis. Die Frau soll sich in ihren Wagen gesetzt haben und sie davon gewarnt haben, dass etwas Schlimmes passieren würde. Noch während der Fahrt, verschwand die rätselhafte Frau vom Rücksitz…

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