Das verschwundene Glockenspiel von Appenzell – und warum es niemand je gesehen hat!

In Appenzell gibt es eine Geschichte, die so unglaublich ist, dass sie kaum jemand kennt: das Verschwinden eines jahrhundertealten Glockenspiels. Ein Rätsel, das die Einheimischen bis heute beschäftigt.

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Ein Glockenspiel, das niemand sehen kann

In einem alten Turm im Herzen von Appenzell soll sich ein verborgenes Glockenspiel befinden. Der Legende nach läutet es nur zu bestimmten Zeiten – und nur, wenn es keiner hören kann. Doch das Kuriose: Niemand hat es je gesehen, und es gibt keine offiziellen Aufzeichnungen darüber.

Der Ursprung des Rätsels

Die Legende besagt, dass das Glockenspiel im 17. Jahrhundert von einem wandernden Glockengiesser installiert wurde. Es sollte den Bewohnern von Appenzell Glück bringen – doch nur, wenn es ungesehen blieb. Seitdem sollen die Glocken immer wieder in stillen Nächten erklingen, doch es gibt keine Beweise – nur die Erzählungen der Dorfbewohner.

Ein Rätsel, das die Bewohner lieben

Obwohl es keine Beweise gibt, bleibt das Glockenspiel ein fester Bestandteil der lokalen Folklore. Die Dorfbewohner erzählen die Geschichte von Generation zu Generation weiter, und manche behaupten, sie hätten das Läuten in mondhellen Nächten gehört.

Ob nun Mythos oder Wahrheit – das Geheimnis des Appenzeller Glockenspiels bleibt eines der faszinierendsten Rätsel der Schweiz. Wer weiss, vielleicht hörst du es selbst einmal, wenn du in einer stillen Nacht durch Appenzell spazierst.

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