Diese 11 völlig absurden Vornamen sind in der Schweiz verboten – zu Recht!

Die sind aber auch echt doof!

Falls Du nach Babynamen suchst: So dürfen deine Kinder in der Schweiz nicht heissen 😉

1. Satan

https://www.instagram.com/p/BkK1-UdlGcX/?hl=de&tagged=satan

Wer kommt denn auch auf so eine Idee?

2. Bierstübl

„Hey Bierstübl, wach auf!“

3. Pillula

Was bedeutet das überhaupt?

4. Sputnik

https://www.instagram.com/p/BB0QsKTqJUZ/?hl=de&tagged=sputnikrocket

Sputnik – spuck nicht.

5. Störenfried

commons.wikimedia.org

Nomen est omen.

6. Oma

afcent.af.mil

Ein Kind, das Oma heisst…?

7. Rosenherz

https://www.instagram.com/p/BfK-MucAZ31/?hl=de&tagged=rosenherz

Prinz Eisenherz gibt es aber auch.

8. Venus

https://www.instagram.com/p/BkK3qyoBzv5/?hl=de&tagged=venus

D’Venus vo Bümpliz gibt es also nicht wirklich.

9. Pfefferminze

https://www.instagram.com/p/BkGAU3ylxi6/?hl=de&tagged=pfefferminze

Kräuter sind verboten!

10. Verleihnix

https://www.instagram.com/p/BYiu5fshoPt/?hl=de&tagged=verleihnix

Ob Asterix geht?

11. Puhbert

flickr.com

Wieso, wieso will man sein Kind so nennen?

Diese Kriterien prüft das Zivilstandesamt, bevor es einen Vornamen annimmt oder ablehnt:

  1. Das Geschlecht muss eindeutig aus dem Namen hervorgehen.
  2. Der Name soll seinem Wesen nach ein Name sein und nicht ein Ort, eine Marke, eine Pflanze oder ein Tier.
  3. Das Kind soll wegen seines Namens nicht der Lächerlichkeit preisgegeben werden.

Seit 1986 gilt in der Schweiz das „Internationale Buch der Vornamen“ als Referenzpunkt. Im Zweifelsfall orientieren sich die Standesämter an diesem Buch, bevor sie einen Entscheid fällen. 2008 wurde das Werk aktualisiert und es wurden moderne Vornamen und solche aus dem Albanischen, Arabischen und anderen Sprachen aufgenommen.

Was denkst Du darüber?

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