13 Fakten über Fondue, die eigentlich jeder Schweizer mit der Muttermilch aufgesogen haben müsste.

Häsch gwüsst...?

Das Fondue gehört wie die Alpen und die Schoggi zur Schweiz. Aber trotzdem gibt es einige interessante Fakten über das Nationalgericht, die selbst Schweizer nicht kennen.

1. Zum Nationalgericht wurde Fondue mit der Aufnahme ins Schweizer Armeekochbuch in den 50ern.

2. Neben der Schweiz wollen auch die Savoyer Alpen der Ursprungsort des Fondues sein.

3. Alkoholfreies Fondue wird mit Süssmost statt Weisswein gemacht.

4. Der leicht angebrannte Käse am Boden heisst Croûton, Religieuse, Nonne oder Grossmutter.

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Liebhaber kratzen ihn vom Boden des Caquelons und geniessen ihn mindestens so sehr wie den geschmolzenen Käse davor.

5. Im Maiensäss auf dem Uetliberg gibt es das höchste Fondue Zürichs.

6. Das Wort Fondue ist Französisch und heisst geschmolzen.

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7. Neben Schnaps und Wein helfen auch Schwarz- und Kräutertee beim Verdauen der schweren Mahlzeit.

8. In der Romandie ist Fondue im Sommer eine käsige Alternative zum Grillieren.

9. Am Dresdner Weihnachtmarkt gibt es ein Tuktuk, das Fondue serviert und über den Markt fährt.

10. Und in Zürich gibt es das gleiche Konzept für eine Stadtrundfahrt.

11. Es gibt Geschirrspüler mit extra Reinigungsprogramm für Caquelons.

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12. Wer ein Stück Brot im Fondue verliert, zahlt traditionell eine Runde Schnaps oder Wein für alle.

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Eine andere Variante: Verliert eine Frau ein Stück Brot, muss sie alle Männer am Tisch küssen.

13. Das älteste Fondue-Rezept in deutscher Sprache stammt aus dem Jahr 1699.

Das Grundrezept ist seither gleich geblieben.

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