Obwohl die Schweiz ein kleines Land ist, beherbergt sie 26 Kantone mit ganz unterschiedlichen Dialekten und Eigenarten. Da gerät man schon mal aneinander und der Kantönligeist macht sich in witzigen und absurden Vorurteilen über die Bewohner der anderen Kantone lustig.
Im Aargau essen alle Rüeblitorte, tragen weisse Socken und fahren schlecht Auto. Sehr schlecht.

Die Leute aus Appenzell Ausserrhoden wandern am liebsten nackt.

Die aus Appenzell Innerrhoden auch. Es gibt eh keinen Unterschied zwischen den beiden Halbkantonen.
In Basel Stadt läuft das ganze Jahr nichts – bis wieder Fasnacht ist.

In Baselland läuft noch weniger. Dort ist nicht mal während der Fasnacht etwas los.
Berner sind langsam.

In Freiburg gibt es mehr Kühe als Einwohner.

Genfer sind die Zürcher der Westschweiz.

Glarner sind merkwürdig.

In Graubünden ist man Kiffer, Snowboardprofi oder Jäger. Oder alles zusammen.
Der Jura gehört weder zur Schweiz, noch zu Frankreich. Ausserdem trinken dort alle Absinth.

Luzerner sind Besserwisser.

Neuenburger? Sind das nicht Franzosen?
Nidwaldner sind urchige Älpler.

Obwalden. Wo liegt das schon wieder?

Schaffhauser gehen alle günstig nach Deutschland einkaufen.

Im Kanton Schwyz sind alle reich und bünzlig.

Solothurn ist eine kleine, langweilige Version von Bern.
St. Galler sind Senf-Hasser und haben einen schrecklichen Dialekt.
Tessiner sind mafiöse Italiener.

Thurgauer sind doch dasselbe wie St. Galler.

Urner sind bünzlige Hinterwäldler.

Waadtländer essen gerne Würste, trinken zu viel, und hassen Deutschschweizer.
Die Sprache der Walliser finden alle lustig, versteht aber niemand. Ausserdem töten sie da Wölfe.

Im Kanton Zug leben nur versnobte Porschefahrer, die Steuern sparen wollen.

Zürcher sind schickimicki, arrogant, reden viel zu schnell und halten Zürich für die Hauptstadt.

Haben wir ein wichtiges Vorurteil oder ein Klischee vergessen? Schreibt es uns in die Kommentaren.