Helikoptereltern

Laut den Erziehungsforschern  Jean Clarke, Connie Dawson und David Bredehoft sind Helikoptereltern überfürsorglich, dass heisst, wenn es zu viel ist, wenn es Schaden anrichtet, bzw. von einer Entwicklung abhält und so verhindert, dass jemand sein volles Potenzial entfalten kann.

Das soll dazu führen, dass sich das Kind im Zentrum des Universums sieht, es dreht sich alles um sie. Dadurch werden sie ungeduldig, kompromisslos und unempathisch, sie können keine Konflikte lösen.

Und damit meinen die Forscher nicht, dass den Kindern strengstens vermittelt werden soll, dass sie sich alles verdienen müssen.

Es geht vor allem darum, Kinder einfach Kinder sein zu lassen.

Sie nicht permanent zu überwachen.

Sie ihre Entscheidungen selber treffen zu lassen und sie diese auszubaden, die Konsequenzen zu tragen, wenn es nicht die richtige Entscheidung war. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, eigenständig zu handeln.

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Die Experten raten davon ab, immer mit den Kindern gemeinsam zu spielen, jegliche Verantwortung und alle Entscheidungen zu übernehmen, den Tagesablauf planen und jeden Schritt des Kindes zu verfolgen und sich mit Lehrern anzufreunden oder die Noten persönlich zu nehmen.

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