Sylvia Michel ist Fotografin und stolze Besitzerin des weissen Schäferhundes Rasta. Neben Naturaufnahmen ist Rasta wohl ihr liebstes Motiv, dass er aber selbst einen Instagram-Account hat, das war eher ein Zufall: „Rasta gehört zu mir, seit er 13 Wochen alt ist. Irgendwann dachte ich mir: Hey, warum nicht den Hund in die zu fotografierende Landschaft setzen?“, erzählt Michel gegenüber zueriost.ch. Und der süsse Vierbeiner ist beliebt, innerhalb von nur eineinhalb Jahren sammelte der Schäferhund über 10’000 Follower.
Doch damit nicht genug: Vor 3 Tagen kamen innert kürzester Zeit mehrere hundert Follower hinzu: „Ich habe gesehen, dass mir plötzlich auf einen Schlag ziemlich viele Leute folgten, hatte aber keine Ahnung, wieso“, sagt Michel zu 20 Minuten. Also machte sie sich auf die Suche nach der Ursache, scrollte durch die App und stellte mit erstaunen fest, dass der offizielle russische Account der Instagram-Betreiber (mit knapp 11 Millionen Follower) eines ihrer Videos geteilt hatte. Dort haben sich über 270’000 Leute das süsse Video von Rasta, in dem er genüsslich eine Blume verschlingt, angesehen und in nur 3 Tagen schon 400 Kommentare hinterlassen. „Es ist unglaublich, wie viele Menschen Rasta erreicht. Das macht sehr glücklich“, schwärmt die 44-Jährige.
Das Video ist aber auch unglaublich herzig
Rasta das Fotomodel
Dem dreieinhalb-jährigen Hund mache es grossen Spass, für Fotos zu posieren: „Er merkt genau, wann ich die Kamera hervorhole und zeigt seine Schokoladenseite“, so Michel. Es könne aber durchaus vorkommen, dass er sich weigert, sich in Szene zu setzen: „Das ist aber nicht schlimm. Er ist ja ein Tier, keine Maschine“, betont die Pfungmerin.
Rasta als Fotomodel? Das geht nicht nur auf Instagram sondern hat sich auch bei Michels Kunden rumgesprochen. „Immer öfters wird auch für Personen- oder Paarshootings nach ihm gefragt“, erzählt sie.
Kein Wunder, wenn man sich diese Bilder des schneweissen Vierbeiners ansieht
Teaserimage: michelphotography_ch on Instagram via @rastawhiteshepherd
