So darfst du dein Kind nicht nennen!

In der Schweiz ist es verboten seinem Kind einen Namen zu geben, der ihm Schaden könnte. Dieser würde vom Staat überstimmt werden.

So wurde zum Beispiel der Musikerin Christine Lauterburgh verboten ihre Tochter Lexicon zu nennen, der Name Djonatan (die phonetische Schreibweise für Jonathan) überstimmt und auch J (auf englisch „Jay“) wurde nicht akzeptiert, weil es auf Deutsch „Yot“ heissen würde.

Diese Vorfälle sind aber selten.

Die beliebtesten Baby-Vornamen der Schweiz sind bei den Mädchen Emma, Mia und Sofia und bei den Jungs Noah, Liam und Luca.

In der Gesamtbevölkerung heissen die meisten Männer Daniel, Peter oder Thomas, bei den Frauen mit Abstand am häufigsten Maria, gefolgt von Anna und Ursula.

 

 

Was denkst Du darüber?

Weitere tolle Artikel