Der Schweizer Versicherer Axa Winterthur hat in einer Studie erörtert, was Schweizer Autofahrer am meisten ärgert. Insgesamt wurden 1’200 Personen befragt. Das ist dabei herausgekommen:
1. Zu wenig Abstand / dichtes Auffahren
2. Nutzung des Smartphones am Steuer
3. Knapp vorne „reinfahren“ nach Überholmanöver
4. Abbiegen / Spurwechsel ohne Blinker
5. Ständiges Linksfahren auf der Autobahn
Gemäss der Studie nerven sich Schweizer Autofahrer zudem über diese Dinge.
So sorgt auch ein unsteter Fahrstil sowie abruptes Bremsen für Ärger hinter dem Steuer. Zudem ist interessant, dass die Schweizer Autofahrer weniger genervt sind über zu schnelles Fahren, als über zu langsames.
Aber auch in den Städten gibt es vieles, was die Schweizer Autofahrer ärgert.
1. Fehlende Parkplätze
2. Verkehrsdichte generell
3. Velofahrer
4. Zu kleine Parkplätze
5. Baustellen / Umleitungen
Auch hier gibt es noch mehr Nervtöter.
Gegenüber Tram- und Buslinien sowie gegenüber Motorradfahrern sind die Autofahrer vergleichsweise gelassen. Auch über Fussgänger regen sich nur 17% der befragten Lenker auf. Derweil sind die Velofahrer eine deutlich verbreitetere Ursache für Ärger.