3,9 Millionen Schweizerinnen und Schweizer pendelten 2016 zwischen Wohn- und Arbeitsort. Sie wissen, dass die Welt der Pendler eine ganz eigene ist, in der man auch mal Kurioses erlebt, wie die folgenden Beispiele sehr schön zeigen.
1. Beim Pendeln wird man Zeuge von Dramen, wie sie nur das Leben schreibt.
Ich liebe den ÖV. Echt. Wirklich. Aber wenn ich am Bahnhof warte, bei -11°C, mein Körper sich nach der Wärme des Zuges sehnt und ich dann "Information zur S sowieso nach irgendwo. Die S sowieso wird ca. 5 Minuten später abfahren" höre… #ÖVausbauen#PendlerLebenpic.twitter.com/c1tXX0Nzv5
"Wie können wir die Pendler heute ärgern?" "Scheuch sie von einem Gleis zum nächsten ,nur um den Zug dann von einem komplett anderen Gleis fahren zu lassen!" "Das ist brillant! 😍"
Es sagt einiges über den Geltungsdrang eines Menschen aus, wenn er seine Kofferadressen alle mit Doktor ergänzen muss. Sein Auftreten im Zug ist aber sicher nicht akademisch. #Pendlerleben#ÖVLive
12. Manchmal regen sich aber auch die Zugführer über die Pendler auf.
"An alle Fahrgäste, die in der Zugsmitte eingestiegen sind. Sie haben eine Verspätung von 2 Minuten verursacht. Unser Zug ist kein Adventskalender. Er hat pro Seite 20 Türen. Bitte beachten Sie dies das nächste Mal." #zugführer#pendlerleben#SBB