Das sind die 10 grössten architektonischen Schandflecken der Schweiz.

Schön? Nicht wirklich.

Wer in Zürich die ersten Sonnenstrahlen geniessen will und an der Limmat entlang spaziert, der staunt nicht schlecht. Mitten in der Stadt „erstrahlt“ seit 2 Jahren das Swissmill-Silo in seiner ganzen „Pracht“: Ein 118 Meter hoher Betonkoloss, demokratisch legitimiert durch das Zürcher Stimmvolk.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und gerne verwechseln wir Laien gewagte Architektur mit Hässlichkeit. Dennoch hat uns der fensterlose Bau dazu bewegt, die zehn hässlichsten Gebäude der Schweiz zusammenzusuchen.

Hier sind sie nun also, unsere (persönlichen) Favoriten in dieser Kategorie, in keiner bestimmten Reihenfolge:

1. Der Swissmill Tower in Zürich.

2. Die Chesa Futura von Norman Foster in St. Moritz.

Pixabay / pcdazero

3. Die „Berghütte der Zukunft“ auf dem Monte Rosa.

Wikimedia Commons / Hwking

4. Der neue Anbau des Landesmuseums.

Ein von Urs (@urs.foto) gepostetes Foto am

5. Das „Maisons des Stroumpfs“ in Genf.

Wikimedia Commons / Jvhertum

6. Der Hauptsitz der früheren Banca del Gottardo von Mario Botta in Lugano.

https://www.instagram.com/p/BR5dC1jhqyg/?hl=de&tagged=bancadelgottardo

7. Das goldene Dach von Olten.

8. Der Hauptsitz von Actelion in Allschwil.

Wikimedia Commons / Andreas Schwarzkopf

9. Das Lochergut in Zürich.

Wikimedia Commons / Ikiwaner

10. Das Richti-Areal in Wallisellen.

Wikimedia Commons / Nick 1976blu

Was ist dein persönlicher Schweizer Architektur-Schandfleck? Teile ein Foto davon mit uns in den Kommentaren.

Bonus: Die Elbphilharmonie der Basler Architekten Herzog & de Meuron in Hamburg.

Wikimedia Commons / Specialpaul

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