Lach mal über dich selber: 5 Witze über Schweizer

Geld, die SBB und Kantönligeist – heute nehmen wir die Schweiz mal ein bisschen aufs Korn.

Ja, wir Schweizer sind hin und wieder schon ein bisschen eigen. Das zeigt sich auch in diesen 5 Witzen über uns.

 

1 Die SBB

Was ist die stärkste Droge in der Schweiz? SBB ein Zug und du bist weg.

2 Die Schweizer und das liebe Geld

Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld anlegen. „Wie viel wollen sie denn einzahlen?“, fragt der Kassier. Flüstert der Mann: „Drei Millionen.“ „Sie können ruhig lauter sprechen“, sagt der Bankangestellte. „In der Schweiz ist Armut keine Schande.“

3 Auf der Bärenjagd

Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn: „Wie haben sie denn das gemacht?“ Schweizer: „Ich bi Bärejäger!“ Nachbar: „Und, was ist passiert?“ Schweizer: „Ich bin an einer kleinen Höhle gestanden und sagte: Hoi Bärli!, da kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufen lassen! Dann bin ich zu einer mittelgrossen Höhle: Hoi Bärli!, da kam ein mittelgrosser Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin ich zu einer grossen Höhle: Hoi Bärli!“ Nachbar: „und dann?“ Schweizer: „Dann kam der Alpen-Express…“

4 Wo kommen eigentlich die Schweizer Babys her?

Drei Schulmädchen besprechen, wo Babys herkommen. Sagt das englische Schulmädchen: – Bei uns bringt der Storch die Babys. Das französische Schulmädchen sagt: Bei uns gehen Mammi und Papi früh ins Bett und 9 Monate später gibt es ein neues Kind. Da sagt das schweizer Schulmädchen: – bei uns ist es von Kanton zu Kanton unterschiedlich.

5 Nichts ist gratis

Gott schuf den ersten Schweizer und fragte ihn: „Was willst Du?“ „Berge“, antwortete der Schweizer. Gott schuf Berge für den Schweizer und fragte ihn: „Was willst Du noch?“ „Kühe“, sagte der Schweizer. Gott schuf Kühe für den Schweizer. Der Schweizer melkte die Kühe, kostete die Milch und fragte: „Willst du kosten, lieber Gott?“ Der Schweizer füllte einen Becher mit Milch und reichte ihn Gott. Der liebe Gott nahm den Becher, trank ihn aus und sagte: „Die Milch ist wirklich ganz besonders gut. Was willst Du noch?“ „Einen Franken zwanzig.“

Was denkst Du darüber?

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