Vergiss das neue 200er-Nötli! Im Wallis und in Freiburg hat man gleich eine eigene Währung.

Im Wallis kann man neu auch mit Farinet zahlen.

In Walliser Geschäften befinden sich nicht nur Schweizerfranken in der Kasse, sondern auch Farinet. Mit der Währung kann seit vergangenem Jahr in gut 100 Läden im Kanton bezahlt werden. Den Farinet gibt es in 1er-, 2er-, 5er-, 10er-, 13er-, 20er-, 50er- und 100er-Scheinen. Insgesamt wurden Geldnoten im Wert von 500’000 Farinet gedruckt, wobei ein Farinet einem Franken entspricht.

https://twitter.com/Terranyv/status/863388669343924224

Mit der Walliser Währung kann unter anderem in Cafés, Restaurants, Lebensmittelgeschäften sowie Taxis bezahlt werden. Ziel ist es, die lokale Wirtschaft und die einheimische Produktion anzukurbeln.

https://twitter.com/Terranyv/status/863360365987606528

Freiburg zieht nach

Auch die Stadt Freiburg möchte ihr eigenes Geld in Umlauf bringen. Ab 2019 soll man mit der Freiburger Währung bezahlen können. Wie die Lokalwährung heissen soll, ist laut nau.ch noch unklar. Aus den ursprünglich 200 Namensvorschlägen sind «Bolze», «Dragon», «Dzo», «Fribatz» oder «Zähri» übriggeblieben. Noch bis zum 15. September kann über Facebook oder via in der Stadt aufgestellten Urnen abgestimmt werden, wie das Freiburger Geld heissen soll.

 

 

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