Von Saurierspuren bis Steinbockherden: So atemberaubend ist der Schweizer Nationalpark

Darum ist der Schweizer Nationalpark einer der schönsten der Welt.

In der Schweiz lässt sich der Tierschutz kaum irgendwo so eindrücklich und abwechslungsreich beobachten wie im Nationalpark. Das 170 Quadratkilometer grosse Gebiet im Bündnerischen Zernez ist das grösste Naturschutzgebiet des Landes und seit über 100 Jahren Zuhause von Tausenden Wildtieren, darunter Steinböcke, Rothirsche und Bartgeier.

Zum runden Geburtstag im Jahr 2014 produzierte das SF eine sechsteilige Dokumentation mit der Geschichte des Nationalparks und fantastischen Aufnahmen aus der Schweizer Wildnis. Hiermit präsentieren wir dir sämtliche Folgen und hoffen, der Schweizerische Nationalpark steht demnächst auch auf deiner Ausflugsliste.

Eröffnet wurde der Schweizerische Nationalpark am 1. August 1914.

30 Säugetiergattungen und über 100 Vogelarten bewohnen den Nationalpark.

Auch der einst in den Alpen ausgerottete Bartgeier hat sich hier wieder angesiedelt.

1961 entdeckten Forscher an einer Felsplatte gar Spuren von Dinosauriern.

Durchschnittlich 150’000 Besucher wandern jährlich durch den Nationalpark.

So bietet der Park 80 Kilometer an Ausflugsrouten. Wanderschuhe schon parat gemacht?

Teaserimage: Wikimedia, Karsten Dörre

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