Aesch/Forch: Das ist der stärkste Kraftort der Schweiz

Nur noch Kultstätten der Mayas haben ähnlich hohe Bovis-Werte wie der Tägernhügel oberhalb von Forch/Aesch: Hier werden Spitzen von bis zu 750’000 Bovis-Einheiten gemessen.

An diesem Ort wachsen Bäume nicht in die Höhe sondern dem Boden entlang. Einfach unglaublich: die Baumstämme sind verdreht und winden sich wie um ein physisches Hindernis.

Der Kraftort ist so selbst für Laien ersichtlich. Und spürbar. Während sich die einen unerklärlich leicht fühlen, erfrischt und aufgeladen, reagieren andere mit diffusem Unbehagen, Schwindel, Kopfweh oder Herzrasen.

Die ganze Zone hat etwas Besonderes an sich und es werden für die Schweiz einmalige Spitzenwerte von bis zu 750`000 Boviseinheiten gemessen. Zum Vergleich: Als Kraftort gelten Plätze ab rund 6’500 Einheiten. Das Zürcher Grossmünster hat zum Beispiel “nur” 18’000 Einheiten.

Beim Kraftort steht ein 18 Meter hohes Wehrmännerdenkmal, das an die 3’000 im Aktivdienst verstorbenen Schweizer erinnern soll. Zwar ist keiner dieser Schweizer Soldat durch Kriegshandlungen verstorben, aber viele an Krankheiten.

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