Die 5 schönsten Inseln der Schweiz

Traumhaft schön!

1. Die freie Insel

Die Werdinsel liegt im Quartier Höngg in Zürich, zwischen Limmat und einem Kanal. Man muss also, wenn man hier lebt, nicht lange nach einer Insel suchen, auf der man entspannen kann. Die Badeinsel ist frei zugänglich und eignet sich perfekt für einen langen Tag in der Sonne. Im unteren Teil kann mann sich sogar wie Gott einen schuf entspannen.

2. Ein Feeling wie in der Südsee in Flüelen

Seit 2005 kann man im Kanton Uri auf kleinen Badeinseln echte Feriengefühle entwickeln. Die Lorelei-Inseln sind nur 40 Meter vom Ufer entfernt, man kann also ohne Probleme kurz rüberschwimmen. Sie wurden aus 3,3 Millionen Tonnen Gestein aus dem Gotthard-Eisenbahnbasistunnel aufgeschüttet und laden mit grossen, weissen Steinen zum Sonnenbaden ein. Für was also einen Langstreckenflug auf sich nehmen?

3. Diese Insel ist nicht immer zu sehen

Wer diese 350 Meter vom Ufer entfernte Insel besuchen möchte, muss seine Anreise ganz genau planen, oder einfach spontan sein. Denn die winzige Schnittlauchinsel im Walensee ist nur bei Wassertiefstand zu sehen. Wer es verbockt und bei Wasserhochstand in den Kanton St. Gallen fährt, hat Pech gehabt, denn dies ist die einzige Insel im Kanton.

4. Schönenwerd in Zürich

Wikimedia/Thomas Flück

Diese wunderschöne, kleine Insel gehört der Gemeinde Richterswil und liegt 260 vom Ort entfernt. Die Distanz zu Bäch SZ beträgt nur 230 Meter. Deshalb hegten lange beide Kantone Ansprüche auf die Insel, doch am 19. Mai 1841 gewann Zürich. Neben Privatpersonen, versuchte auch ein Arzt mit einer sanitarischen Anstalt für geistig Leidende um die Schönenwerd zu kämpfen, bis dann die Gemeinde ihren Anspruch darauf erhob. Sie wird heute lediglich als Badeinsel genutzt, die nur per Privatboot oder schwimmend zu erreichen ist.

5. Zwischen Lotusblumen und Eukalyptusbäumen die Brissago Inseln geniessen

Die beiden Brissago Inseln im Lago Maggiore sind durch das Wasser, welches die Wärme speichert und den Schutz der Alpen besonders geeignet für exotische Pflanzen. Und genau diese Exotik macht den Ort so anziehend. Mit einem traumhaften botanischen Garten, in dem Pflanzen aus Afrika, Asien, Australien, Südamerika und Ozeanien wachsen, wird die grössere der Beiden zwar eher besucht, die kleinere ist jedoch nicht zu unterschätzen. Denn diese ist naturbelassen und lockt mit wild wuchernden Tessiner Pflanzen.

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