Die schönsten Stadtoasen der Schweiz

Grün, grüner am grünsten.

Das Leben in der Stadt ist oftmals grau und unnatürlich. Zum Glück gibt es Stadtparks, die das ganze etwas auflockern. Sie bringen etwas Grün in das Leben der Städter. Aber wo sind diese Stadtparks versteckt? Wir haben die schönsten Stadtoasen der Schweiz für dich herausgesucht!

Bern: Rosengarten

Seit 1913 ist der Rosengarten eine öffentliche Anlage und bietet eine wunderschöne Sicht auf die Berner Altstadt. Auf einer grosszügig angelegten Grünfläche bietet hier ein Pavillion und ein Lesegarten genügend Raum zur Erholung. Den Namen hat der Rosengarten nicht von ungefähr, im Park befinden sich 220 verschiedene Rosensorten die den Park in allen Farben erstrahlen lassen.

Chur: Fontanapark

Wikimedia Commons / Lantus

Benedikt Fontana ist ein gefallener Bündner Freiheitsheld und kämpfte sich in der Schlacht an der Calven im Jahre 1499 zu Ruhm und Ehre. In Folge seines Tods, widmete der Bildhauer Richard Kissling dem verstorbenen Helden ein Denkmal. Dieses steht heute im Stadtbekannten Fontanapark und soll an dessen heroische Taten erinnern. Im Innern des Parks befindet sich zudem ein Mammutbaum, der mit seiner Grösse die Stadt zu überthronen mag.

Genf: Parc des Eaux-Vives

Direkt am Ufer des Genfersees befindet sich diese Oase der Erholung. Es ist einer der ältesten Pärke der Stadt und besitzt eine eindrückliche Rhododendron-Sammlung. Eine Villa am Ende des Parks beherbergt Gäste, die im 90 Hektar grossen Park die Erholung aufsuchen.

Lugano: Parco Civico-Ciani

Die Wege winden sich durch prächtige Blumenbeete, gesäumt von Statuen und Springbrunnen und eingefasst in den penibel gepflegten englischen Rasen. Hier vereinen sich italienische Emotionen mit englischer Vielfalt: üppige Blumenbeete wechseln sich ab mit Grünflächen, Bäumen und Sträuchern aus aller Herren Länder. Auf 63’000 Quadratmeter finden sich hier an einem heissen Sommertag viele Luganesi wieder, um während der Mittagspause sich etwas ausruhen zu können.

Zürich: Rieterpark

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70’000 Quadratmeter pure Erholung! Bereits 1855 ist der Pak entstanden und ging 1945 von der Familie Rieter an die Stadt über. Einige Buchen im Park stammen noch aus dem ursprünglichen Bestand, sind also über 150-jährig. Optischer Endpunkt bilden bei klarem Wetter die Glarner Alpen, was den Eindruck fast endloser Weite vermittelt.

Teaserimage: Instagram

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