Willkommen im Universum von Rivella – dem Getränk, das mehr Schweizer Tradition in sich trägt als ein Sack voller Schweizer Uhren! Hier sind 7 überraschende Fakten über dieses legendäre Getränk, die Dich garantiert zum Staunen bringen werden.
1. Eine Offenbarung in Rot
1952 kam Robert Barth auf die glorreiche Idee, ein Getränk zu kreieren, das die Schweiz revolutionieren sollte. Sein Geniestreich? Rivella! Der Name leitet sich vom italienischen Wort für „Offenbarung“ ab, und eine solche ist es definitiv – vor allem, wenn Du den ersten Schluck nimmst.
2. Das Milchserum-Wunder
Was macht Rivella so einzigartig? Es ist das Milchserum, Baby! Ja, Du hast richtig gehört. Dieses Erfrischungsgetränk wird aus einem Nebenprodukt der Käseherstellung gewonnen, was ihm diesen unverwechselbaren, leicht süßlichen Geschmack verleiht. Ein wahres Wunder der Getränkeindustrie!
3. Farbenfrohe Vielfalt
Rivella Rot, Blau und Grün – klingt wie ein Ampelsystem, ist aber die geschmackvolle Palette von Rivella. Ob Du nun auf das Original stehst, Kalorien sparen willst oder Dich nach einem grünen Tee Gelüstet – Rivella hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.
4. Schweizer Stolz mit internationalem Flair
Zwar ist Rivella ein stolzes Kind der Schweiz, doch auch über die Grenzen hinaus weiß man das kultige Getränk zu schätzen. Die Niederlande und Luxemburg sagen „Prost!“ auf Rivella, auch wenn es sich international eher rar macht.
#### 5. Ein Teil der nationalen DNA
In der Schweiz ist Rivella nicht nur ein Getränk; es ist ein Stück Heimat. Bei Sportevents, Familienfesten oder einfach beim Chillen im Park – Rivella geht immer.
6. Grüner wird’s nicht
Rivella nimmt das mit der Nachhaltigkeit ernst. CO2-Emissionen reduzieren und Recycling fördern ist hier das Motto. Denn was nützt das leckerste Getränk, wenn wir keinen Planeten mehr haben, auf dem wir es genießen können?
7. Immer in Bewegung
Rivella ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Neue Geschmacksrichtungen, kreative Marketingstrategien und innovative Produktideen sorgen dafür, dass Rivella auch in Zukunft in aller Munde bleibt.
